Eigentlich erwähne ich die Artikel die ich für meinen Aktuellen Arbeitgeber schreibe nicht gesondert hier. Diesmal mache ich eine Ausnahme, weil das Thema seit 2 Wochen nicht nur über Dell, sondern auch über verschiedene Social Media Kanäle an mich herangetragen wird.
Entsprechend hier drei kurze Fragen und Antworten, nachdem Ihr entscheiden könnt, ob es sich lohnt den Dell Artikel zu lesen.
Was ist „Device Firmware Configuration Interface“ (DFCI)?
DFCI ist eine Microsoft Technologie um über ein MDM (Aktuell nur Microsoft Intune) ein UEFI eines Devices (Im Moment nur Microsoft Surface) zu konfigurieren.
Klingt an sich sehr gut, klappt aber im Moment nur im Microsoft Ökosystem in der Cloud.
Warum bin ich persönlich kein Fan von DFCI?
Zum einen die Möglichkeiten sind sehr begrenzt. Zum anderen ist es Cloud und Surface Only. Die Geräte Unterstützung mag mal mehr werden, Microsoft hat zur Ignite 2019 mit der Ankündigung zu DFCI gesagt das auch Hersteller daran arbeiten, aber gesehen habe ich da noch nichts.
Gibt es für andere OEM etwas vergleichbares zu DFCI?
Kommt drauf an. Dell hat zum Beispiel seit über 10 Jahren sein CCTK um Bios / UEFI Einstellungen per Skript zusetzten. Einige andere OEMs habe auch Ihre Tools und Möglichkeiten.
Wo gibt es mehr Informationen zu der Dell Lösung?
Da kommen wir wieder zu dem Grund für diesen Artikel, dort Vergleiche ich auch die einzelnen Möglichkeiten von DFCI mit den Möglichkeiten von Dell. Es gibt nämlich noch mehr als nur das CCTK, bzw. Dell Command Configure wie es jetzt genannt wird. Hier geht es zum Artikel: UEFI Sicherheit zentral steuern – eine Alternative zu DFCI
Hinweis zur Transparenz
Zum Zeitpunkt der Erstellung des Artikels arbeitete ich für Dell Technologies. Trotzdem spiegelt dieser Artikel meine rein persönliche Meinung wieder, und wurde nicht durch meinen Arbeitgeber in irgendeiner Weise gefördert, beeinflusst oder vergütet. #Iwork4Dell
Schreibe einen Kommentar